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Reisebericht Annette 2014

Vom 2.7.-3.9. bin ich wieder in Kenia gewesen. Nach der Ankunft habe ich zwei Tage in Nairobi verbracht, eher touristisch, mit einem Besuch im Nationalmuseum, Uhurupark und Memorial Center. Nairobi ist eine laute Großstadt, die ungeheure Gegensätze vereint. Ganz arm und ganz reich sind direkt nebeneinander. Kibera, ein Slum, liegt in einer Senke, man muß ihn also nicht unbedingt sehen.

 

Mit dem Bus und piki-piki ging es dann weiter ins Dorf. Wir freuten uns alle sehr über das Wiedersehen. Ich war sehr gespannt, was sich in den letzten Monaten auf dem Schulgrundstück getan hatte. Zu meiner Begeisterung war schon richtig viel zu sehen.

Im Laufe der zwei Monate entstand nach dem Klassentrakt auch das zweite Gebäude, der Küchentrakt mit angehängtem Lehrerzimmer.

Ein Treffen mit der Witwengruppe überzeugte uns davon, dass der Stall gut genutzt wird und die Gruppe gut funktioniert.

Beim Besuch der Grundschulkinder gab es große Freude, die gesendeten Materialien wie Weltkarte, Murmelbahn und Bücher werden eifrig genutzt.

Die Zusammenarbeit mit Michael, dem Physiotherapeuten in Nyaburi, war wieder einmal richtig gut. Wir hatten wieder viel Spass mit den kleinen Patienten und Bewohnern. Andrew zeigte mir immer wieder ganz stolz seine Knieschoner, die unser Sohn Sebastian ihm im Frühjahr aus Deutschland mitgebracht hatte.   

Um auch für andere Besucher Wege zu eröffnen hatte ich mir vorgenommen, auch im Krankenhaus in Kendu Bay zu arbeiten und in verschiedenen "dispensaries" Physiotherapie anzubieten. Beides wurde gern angenommen und es kamen viele Nachfragen, wann ich denn mit Kollegen wiederkäme.

 

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Neuigkeiten

 

Wir danken allen UnterstützerInnen ganz herzlich für inzwischen 10 Jahre Zusammenarbeit.

 

Für einzelne Kinder suchen wir weiterhin SponsorInnen!

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